Schulcast Episode 4: Interview mit Frau Prof. Dr. Martina Schraudner
Shownotes
In dieser Episode des Schulcasts tauchen wir ein die Welt der modernen Produktentwicklung. Prof. Dr. Martina Schraudner befasst sich an der technischen Universität in Berlin mit Sender und Diversion in der Produktentwicklung. Außerdem ist sie Leiterin des von ihr gegründetem Fraunhofer Centers für Responsible Research and Innovation. Sie gibt uns einen Einblick in ihren Alltag und ihre Pläne was in der Produktentwicklung in Zukunft wichtig sein wird, und wie dies gerecht für alle gemacht werden kann. Weitere Veröffentlichungsinformationen
Interview geführt von: Anastasios, Katherine, Theo, Motheo Produktion: Anastasios, Theo Konzeption: DSJ-Schulcast Kategorie: Bildung, Interviews Dauer: 52 Minuten Veröffentlichungsdatum: 10.09.2024 Tags: #Bildung #Innovation #Schulcast
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00:00:00: [Musik]
00:00:12: Okay, also guten Tag Frau Professor Dr. Martina Schraudner.
00:00:19: Hallo.
00:00:20: Hallo, also heute würden wir gerne ein Interview mit Ihnen führen.
00:00:26: Catherine und ich, ich bin Anastasius.
00:00:29: Wir sind beide Schüler an der Deutschen Internationale Schule in Johannesburg.
00:00:34: Und wir nehmen an der G-Schulkast teil.
00:00:38: Dafür machen wir das Interview.
00:00:43: Und die G wird von dem Lehrer-Herr Norfosu geleitet.
00:00:49: Und wir haben, hier nach werden auch zwei von unserer anderen mit Schüler auch mit Sie sprechen.
00:00:56: Wunderbar.
00:00:58: Also wir würden uns erstmals für Ihre Zeit herzlich bedanken.
00:01:02: Dankeschön, dass Sie uns das hier sich die Zeit nehmen.
00:01:05: Und wenn Sie halt einverstanden sind, würden wir dann gerne anfangen mit dem Interview.
00:01:10: Mhm.
00:01:12: Einige bitte hätte ich noch.
00:01:14: Würden Sie mir noch ganz klein bisschen mehr zu sich selber und zu Ihrer Schule sagen und verraten?
00:01:20: Welche Klasse?
00:01:21: Also wir sind in der 9. Klasse, in der Klasse 9c.
00:01:26: Die Schule ist in Johannesburg eine der größten Städte in Jojen-Südafrika.
00:01:34: Ich weiß nicht, ob es die größte ist.
00:01:36: Aber nicht das Hauptstadt.
00:01:38: Es ist nicht der Hauptstadt von G-Schulkast.
00:01:40: Das ist in Korea. Okay.
00:01:42: Die Schule ist schon seit 110 Jahren, glaube ich.
00:01:47: Die funktioniert schon.
00:01:48: Je mehr als 110 ist es ungefähr 135.
00:01:51: 135 Jahre.
00:01:53: Und Sie wurde von einem deutschen Herrn gebaut und auch finanziert.
00:01:59: Wunderbar. Dankeschön.
00:02:02: Kein Problem, kein Problem.
00:02:04: Und unser zwei anderen Mitschülern sind Theo und Moteo.
00:02:07: Moteo ist eine Stufe höher als uns.
00:02:11: Und dann Theo ist, glaube ich, zwei Stufen unter uns.
00:02:15: Und wir würden Sie auch, Moteo würde gerne das Interview auch auf Englisch treiben,
00:02:23: falls das kein Problem ist.
00:02:24: Sollte funktionieren, ja.
00:02:26: Dankeschön.
00:02:28: Also meine erste Frage an Sie wäre, ist, als ich Ihren Werdegang las,
00:02:34: habe ich halt gelesen, dass Sie das Fachgebiet für Gender- und Diversitätsforschung in der Technik führen
00:02:41: an der Berliner Universität.
00:02:44: Und ich habe mich und ich würde Sie gerne bitten, ob Sie in einfachen Wörtern erklären könnten, was das überhaupt ist.
00:02:54: Gerne.
00:02:56: Technik wird entwickelt weit überwiegend von männlichen Ingenieuren.
00:03:05: Was wunderbar ist, hat uns zum Auto gebracht, zur Elektrizität gebracht,
00:03:10: hat uns viele Dinge in die Welt gebracht.
00:03:13: Aber all diese Dinge werden eben nicht nur von jungen Ingenieuren genutzt.
00:03:20: Und genau darum geht es.
00:03:22: Wie müssen eigentlich Produkte entwickelt werden, dass sie für viele passfähig und gut nutzbar sind.
00:03:29: Bei Medikamenten ist es ganz augenfällig.
00:03:32: Wenn man sich vorstellt, dass viele Medikamente für junge, für alte, für große, für kleine Menschen,
00:03:39: die gleichermaßen dosiert sind, also die gleiche Menge an Wirkstoffe enthalten,
00:03:45: dann kann das nicht wirklich sinnvoll sein.
00:03:48: Diejenigen, die kleiner sind, brauchen weniger Lebensmittel, als diejenigen, die groß sind und viel Sport betreiben.
00:03:55: Also das allein zeigt ja schon, dass es da Unterschiede gibt.
00:03:59: Das ist gar nicht so einfach, wirklich passfähig in verschiedene Produkte hineinzudenken.
00:04:06: Und genau darum geht es.
00:04:09: Okay, also das ist schon mal sehr interessant, wie Sie halt versuchen, dass das für alle fair ist.
00:04:15: Genau, nicht nur fair, sondern auch passfähig.
00:04:19: Also eigentlich auch den Sinn und Zweck des Produktes überhaupt erst erfüllen helfen.
00:04:24: Okay, okay, danke schön.
00:04:26: Also was ich darin verstanden habe, ist, dass Innovation eine große Rolle darin spielt in dem Fachgebiet.
00:04:33: Und ich würde gerne fragen, also Innovationen könnte ja auch zum Beispiel mit künstlicher Intelligenz und so weiter haben in der Technik zu tun haben.
00:04:44: Also würde ich Sie gerne fragen, in der Schule ist, also vor ein paar Wochen, so zwei, drei Wochen glaube ich,
00:04:54: eine Organisation gekommen, die sich halt mit Minen beschäftigt, mit den Minen in Südafrikan.
00:05:01: Und sie hat einen Hunderoboter mit sich gebracht.
00:05:05: Und der Hunderoboter benutzt halt verschiedene Kameras und so weiter, um zu checken, ob die Höhle halt, ob die Mine sicher ist für die Menschen,
00:05:17: damit sie sicher darin arbeiten können und zum Beispiel auch die Flee-Spender noch funktionieren und so weiter.
00:05:22: Und ein Großteil davon waren auch, dass der Hund, also er hatte auch Sensoren, also für Gase, also für zwezifischen Gase,
00:05:30: weil oft hier in Südafrika werden Minen so, also wie, so explodieren sie ein bisschen, also die Dossensmiss, dann einen Tunnel macht.
00:05:45: Und dann kommt daraus auch gefährlichen Gase, also es wollte auch dann nach Gase suchen.
00:05:54: Und diese Innovation ist halt sehr positiv, weil es erleichtert den Menschen und es beschützt ja auch den Menschen in einem Sinne.
00:06:03: Also wollten wir fragen, ob, weil es gibt sehr viel Angst mit der künstlichen Intelligenz, dass sie halt unsere Jobs nehmen und so weiter,
00:06:12: dass viele Menschen halt diese Angst haben. Und ich wollte halt fragen, ob diese positiven Aspekte der Innovationen die negativen Aspekte ausgleichen kann
00:06:23: oder sogar überwiegen kann und wie das geht.
00:06:28: Das ist eine gute Frage, denn Innovation heißt ja erstmal immer, dass etwas Neues kommt und auf den Markt kommt.
00:06:37: So zumindest ist das in der Volkswirtschaft und in der Betriebswirtschaft das Verständnis.
00:06:46: Und dann muss es ja Dinge ersetzen oder verändern.
00:06:51: Und da gibt es dann immer verschiedene Richtungen.
00:06:54: Man kann einmal sagen, eine Innovation führt dazu, dass Dinge einfacher, sicherer, kostengünstiger gehen
00:07:02: oder aber passfähiger sind, neue Ziele zusätzlich mit dazu erreichen, zum Beispiel, dass die Minensicherer sind.
00:07:11: Bei der künstlichen Intelligenz kommt zuerst mal aus der Technologie heraus.
00:07:16: Das ist jetzt machbar, die Daten automatisiert zu verknüpfen, wie bei dem Hund, der die Sensoren-Daten verknüpft.
00:07:24: Wofür das dann eingesetzt wird, das ist der nächste Schritt.
00:07:28: Und ich glaube, es wird sich die Arbeitswelt sehr massiv verändern, weil Daten und Wissen viel schneller verknüpft werden kann.
00:07:40: Das wird die Arbeitswelt verändern, aber deswegen ist die Arbeit immer noch da.
00:07:45: Also, beim Beispiel Miene bleiben, wenn ich dabei bleibe, dann würde künstliche Intelligenz zum Beispiel
00:07:55: durch Einblenden in eine Brille oder durch neue Signalgeber am Arm, am Band zum Beispiel,
00:08:04: darauf hinweisen, da ist Gefahr, da sind gefährliche Gase, es könnte zu Explosionen kommen.
00:08:11: So was wäre ja durchaus sinnvoll.
00:08:13: Es gibt also schneller Informationen an diejenigen, die direkt mit Dingen umgehen, auch mit Menschen,
00:08:22: für Medizin zum Beispiel oder Pflege.
00:08:26: Was anderes ist es, wenn man an typische Schreibtischberufe denkt, Juristen zum Beispiel.
00:08:33: Da wird sich auch viel verändern, weil Wissen schneller zugänglich ist.
00:08:38: Ich glaube, wir werden eine andere Ausbildung für Juristen brauchen und auch letztendlich weniger Juristen.
00:08:48: Also, es gibt viele Bereiche, die sich durch künstliche Intelligenz verändern.
00:08:53: Also, meint ihr sie auch, dass es von den Personen abhängen, die diese Innovation auch benutzen?
00:09:03: Oder habe ich das schon?
00:09:06: Nicht nur von den Personen, die sie benutzen, sondern auch die Einsatzgebiete,
00:09:13: wofür man die Innovationen zulässt.
00:09:17: Das ist ja immer auch etwas, was die Gesellschaft mitbestimmt.
00:09:21: Wo ist etwas erlaubt und wo ist etwas nicht erlaubt zu machen?
00:09:25: Oder ist es ein Ziel, in den Minensichere Arbeitsbedingungen zu haben oder nicht?
00:09:31: Und wenn sich die Gesellschaft entscheidet, das ist ein Ziel,
00:09:35: dann werden diese Innovationen auch schneller in den Markt kommen können.
00:09:40: Also, apropos mit dem Einsatzgebiet, der Hund als Beispiel war auf dem Markt erhältlich für 2,6 Millionen Rand.
00:09:53: Das sind ungefähr 130.000 Euro.
00:09:56: Was uns über, und eine Information, die uns über den Hund gegeben wurde,
00:10:01: ist, dass der Hund für militärische Einsätze benutzt, also ursprünglich so.
00:10:08: Er wurde entwickelt worden, oder?
00:10:10: Ja, aber er sollte ursprünglich genutzt werden.
00:10:12: Und das heißt, er könnte auch Waffen tragen usw.
00:10:16: Also, wie denken Sie, dass man diese negative Auswirkungen kontrollieren kann,
00:10:25: dass sie nicht kriminell genutzt werden?
00:10:29: Also, wenn der Hund in der Welt ist, dann ist er in verschiedenen Richtungen nutzbar.
00:10:35: Und dann wird es noch viel mehr neue Anwendungsfelder geben.
00:10:38: Davon bin ich fest überzeugt.
00:10:40: Es ist zum einen die Frage, ob es überhaupt gelingen kann,
00:10:45: wenn so etwas technisch möglich ist, die Entwicklung zu verhindern.
00:10:50: Ich glaube, es ist schwierig.
00:10:52: Ich glaube, es ist wirklich schwierig.
00:10:54: Also muss ich den anderen Weg wählen und überlegen,
00:10:57: was möchte ich unter keinen Umständen, das mit diesem Hund gemacht wird.
00:11:02: Und da muss man dann versuchen, gesetzlich zu regeln
00:11:06: und zu appellieren, dass es nicht genutzt wird.
00:11:09: Den Hund wieder zurückholen, das glaube ich auch nicht funktionieren.
00:11:15: Also es gibt nur diesen Weg, frühzeitig drüber nachzudenken,
00:11:20: wo soll er eingesetzt werden und wo nicht.
00:11:23: Okay, danke schön.
00:11:25: Das ist sehr interessant.
00:11:27: Wolltest du eine Frage sagen, oder?
00:11:31: Okay, also dann würde ich Sie nochmal gerne fragen.
00:11:35: Sie forschen ja an der Gender- und Diversitätsforschung.
00:11:39: Und das auch mit zum Beispiel Geschlechtsgerechtigkeit zu tun.
00:11:44: Also ich würde Sie dann gerne fragen, was passieren würde
00:11:49: und was sich halt ändern würde, falls es mehr sauen
00:11:53: oder mehr Diversität halt generell in den,
00:11:57: was wäre eine Rolle, halt dieser Diversität in den,
00:12:00: in den technischen Bereich spielen würde
00:12:03: und in den Mintfächern auch vor allem.
00:12:06: Zwei Antworten. Zum einen heißt es immer so schön,
00:12:12: dass an den Universitäten die besonders klugen Menschen arbeiten sollen.
00:12:19: Wenn jetzt aber 50 Prozent aller Schüler, Schülerinnen sind
00:12:26: und wir davon ausgehen und das tun wir immer noch,
00:12:29: dass die Intelligenz gleich verteilt ist,
00:12:32: dann sind einfach nicht die Intelligentesten an der Uni,
00:12:35: wenn da keine Frauen in Mint sind.
00:12:37: Und das ist schade.
00:12:39: Das ist ein ganz einfacher Punkt.
00:12:41: Und das gilt nicht nur für Mann und Frau,
00:12:43: sondern das gilt für alle Diversitätsfriterien.
00:12:46: Und das, glaube ich, ist der wichtigste Punkt.
00:12:51: Und der andere Punkt ist mit den Erfahrungen im Hintergrund,
00:12:56: die man bis dato gemacht hat, also bisher gemacht hat,
00:12:59: schaut man auf, wo könnte der Hund angewandt werden
00:13:03: oder genutzt werden, ganz unterschiedlich.
00:13:06: Bei ihnen geht es darum, den Hund in den Minen zu nutzen,
00:13:09: in der Schweiz mit hohem Gebirge geht es darum,
00:13:12: den Hund in Lawinen oder in Steinschlaggebieten zu nutzen.
00:13:19: Irgendwo anders wird er noch mal anders genutzt.
00:13:22: Das hat mit dem Erfahrungshintergrund zu tun.
00:13:24: Wir haben bisher erlebt und das möglichst divers, möglichst vielfältig,
00:13:29: hilft auch, denn es macht klar, wo so was zum Einsatz kommen kann.
00:13:35: Deswegen ist es spannend.
00:13:37: Es ist nur schwierig, diese unterschiedlichen Perspektiven
00:13:39: auch in die Innovationsprozesse zu bekommen.
00:13:42: Und daran arbeite ich.
00:13:44: Okay. Also, sollte diese Diversität auch anderen Menschen
00:13:52: halt helfen und Menschen in Not auch zu helfen?
00:13:56: Ja, Menschen in Not oder Menschen in ihrer Arbeitsumgebung
00:14:00: oder überhaupt Neues ermöglichen?
00:14:03: Also, dafür wollte ich nochmal fragen,
00:14:07: wie diese Neuigkeit, also wie dieser Fortschritt,
00:14:11: Menschen zum Beispiel in Südafrika aber auch generell in der Welt
00:14:16: helfen könnten.
00:14:17: Denn in Südafrika liegt die gesamte Arbeitslosenquote
00:14:21: im zweiten Quartal von 2024 bei ca. 33,5%.
00:14:27: Bei Frauen mit Matrixabschluss, also Matrix ist halt das südafrikanische Abitur.
00:14:34: Wie bei Frauen mit Matrixabschluss liegt es bei 39,5%
00:14:40: und bei Frauen ohne diesen Abschluss liegt es nochmal viel höher.
00:14:44: Und bei der Jugend im Alter von 15 bis 24 Jahre alt,
00:14:50: dort liegt die Arbeitslosenquote bei über 50%.
00:14:55: Also, meine Frage ist, wie dieser Fortschritt,
00:15:02: diesen Menschen helfen könnte, eine bessere Zukunft zu haben?
00:15:06: Auch wieder komplexe Antworten.
00:15:12: Was ist dein Problem?
00:15:14: Denn ich glaube, es ist durchaus ein Wichtig,
00:15:22: dass die Arbeitsplätze auch sichere Arbeitsplätze sind.
00:15:27: Also, der Hund zum Beispiel in der Mine, es kann ja nicht sein,
00:15:30: dass man sagt, wir haben eh genug Leute, deswegen ist es egal.
00:15:34: Das kann es nicht sein.
00:15:37: Und dann gilt gerade bei so vielen Jugendlichen oder jungen Menschen,
00:15:42: die arbeitslos sind, nur der Weg, es müssen neue Arbeitsstellen entstehen.
00:15:49: Und die entstehen dann, wenn neue Ideen,
00:15:53: neue Wirtschaftsunternehmen schaffen.
00:15:57: Und das ist dann so die Geschichte vom kontinuierlichen Wachstum
00:16:01: oder von einem Wachstum und das sich immer wieder verändernden Wachstum
00:16:05: einzig einklinken in den Welthandel, in dem dann auch Arbeitsplätze entstehen.
00:16:13: Das, glaube ich, ist der einzige Weg.
00:16:15: Ich möchte noch einmal kurz auch diese Frage zur Frauenarbeitslosigkeit zurückkommen.
00:16:19: Frauenarbeitslosigkeit hat immer auch was damit zu tun,
00:16:23: wie können Mütter sicherstellen und meistens sind die Mütter zuständig
00:16:28: dafür, dass die Kinder versorgt sind.
00:16:30: Und wenn das nicht funktioniert, dass die unversorgt sind, die Kinder,
00:16:35: dann können die Frauen, egal mit welcher Bildung, einfach nicht arbeiten.
00:16:39: Es sei denn, es gibt die Möglichkeit, dass die Kinder versorgt sind.
00:16:42: Europa ist das Problem.
00:16:46: Das ist auch so ein großen Problem in Südafrika,
00:16:50: weil so viele Frauen haben keinen richtigen Schulabschluss,
00:16:53: weil die so jungen in Südafrika schon Kinder haben
00:16:57: und können auch nicht dafür sorgen, dass die auch gleichzeitig eine Bildung haben können.
00:17:03: Und dann auch, es ist auch ein großen Problem mit den Frauenarbeitslosigkeiten,
00:17:07: weil es so viele unsicheren Arbeitsplätze für Frauen gibt.
00:17:13: Also da sind spezifischen Regionen, wo Frauen nicht so ganz sicher arbeiten können,
00:17:19: weil es zu gefährlich für Frauen sind.
00:17:22: Zwei Optionen, entweder die Arbeitsumgebungssicherer machen
00:17:30: oder zusätzlich und neue Arbeitsplätze finden.
00:17:34: Und dazu hilft Bildung und dazu hilft Innovation.
00:17:39: Und dazu hilft ganz besonders mit...
00:17:44: Könnte ich Sie dann eine eher persönliche Frage fragen?
00:17:50: Also diese Frage ist halt mehr für uns beide und Kinder in unserem Alter,
00:17:56: halt uns Jugendlichen.
00:17:58: Als Sie im Alter von 15 oder 16 Jahren waren,
00:18:03: wussten Sie schon, mit was Sie sich halt beschäftigen wollten in der Zukunft als Arbeit.
00:18:09: Und um es doch spezifischer zu machen,
00:18:13: konnten Sie sich damals schon vorstellen,
00:18:16: dass Sie halt an die Position gelangen, wo Sie gerade sind,
00:18:20: mit dem Wort überarbeiten und so weiter.
00:18:23: Genau, also das kann ich ganz sicher sagen,
00:18:25: nein, das konnte ich mir nicht vorstellen.
00:18:28: Ich habe es mir auch nicht vorgestellt.
00:18:32: Ich habe ja eigentlich auch was ganz anderes studiert,
00:18:35: wenn Sie meinen Lebenslauf angeschaut haben,
00:18:37: wie das gestellte, was ich an der Lübe studiert.
00:18:39: Genau, und ich wollte eigentlich Transgene, also Erdgut verändert,
00:18:44: ich wollte die Pflanzen aufs Feld stellen.
00:18:46: Und das war in Deutschland verboten,
00:18:48: als ich gerade mit meinen Pflanzen so weit war,
00:18:50: und die aufs Feld bringen wollte.
00:18:52: Aber das ist eine andere Geschichte.
00:18:55: Ich konnte es mir also noch nicht vorstellen.
00:18:57: Und was ich mir gewünscht habe, ist, ich war einfach...
00:19:03: Ich wollte Dinge verstehen.
00:19:05: Ich wollte verstehen, wie Wirtschaft funktioniert.
00:19:07: Ich wollte verstehen, wie Leben funktioniert.
00:19:10: Und das hat mich immer angetrieben.
00:19:13: Ich habe mir was gesucht,
00:19:15: mit dem ich genau diese Fragen angehen konnte.
00:19:19: Okay.
00:19:21: Das ist nicht schlimm, ich weiß was.
00:19:24: Ja, deswegen, dass ich fragen, ob ich noch Hoffnung habe oder nicht.
00:19:28: Ja, aber auch in so...
00:19:30: Also für Anastasius ist es schon einfacher,
00:19:33: weil er macht ja das deutschen Abitur, also ab nächstes Jahr.
00:19:38: Ich aber nicht.
00:19:40: Also er muss keine Fächer aussuchen.
00:19:43: Aber ich muss schon am Ende dieses Jahr Fächer aussuchen,
00:19:47: die dann so weiter forschen für mein Universitätsstudium
00:19:51: und dann so weiter.
00:19:53: Also ich muss schon bis Ende des Jahres wissen, was ich machen möchte,
00:19:57: weil sonst kann nichts ändern.
00:20:00: Frage, geht es darum, dass Sie wissen müssen, was Sie dann studieren?
00:20:05: Oder geht es darum, gute Noten zu haben,
00:20:07: dass Sie an der Uni studieren können?
00:20:10: Also an unserer Schule ist es so, dass es 2 2 gibt.
00:20:15: Einmal den deutschen Zweig, das ist wo man Abitur macht,
00:20:20: seit ab der 10. Klasse bis zur 12. Klasse.
00:20:23: Und es gibt einen Zweig, den NSC Zweig.
00:20:26: Also das ist National Senior Certificate.
00:20:29: Und da muss man halt...
00:20:31: das ist halt das Abitur sozusagen in Afrika, in Südafrika.
00:20:36: Und so dort, man kann mit dem Senior Certificate
00:20:41: auch in Deutschland studieren und arbeiten.
00:20:44: Aber dafür würde man das deutsche Sprach-Giplom
00:20:46: auf dem zweiten Niveau brauchen.
00:20:48: Und deswegen ist es anders zu dem Abitur.
00:20:51: Und damit man... deswegen muss man halt 7 Fächer aussuchen
00:20:56: mit Deutsch, mit Mathe, auf dem höheren Niveau,
00:21:03: also Math, Co. und Eglisch.
00:21:05: Ja, zwei oder drei Sprachen und die Naturwissenschaften
00:21:10: und halt Geschichte.
00:21:12: Und ja, deswegen ist es halt schwieriger.
00:21:16: Ja.
00:21:18: Aber das legt doch nicht fest, in welche Studienrichtung Sie gehen.
00:21:22: Noch nicht, nein.
00:21:24: Also, was ich damit meinte, dass wir so aussuchen müssen,
00:21:27: ist, dass zum Beispiel, wenn ich, wenn ich am Biologie
00:21:31: weiterstudieren möchte, dann kann ich Biologie nicht studieren
00:21:36: ohne spezifische Schulfächer,
00:21:38: Schulfächer, die ich in der Schule hatte.
00:21:41: Also, ich möchte, um das weiter zu studieren.
00:21:45: Okay, verstanden.
00:21:47: Darf ich noch mal fragen, haben Sie auch das B1, B2, C1?
00:21:52: Also, das gehört zu unser Sprach-Diplom.
00:21:56: Also, um DSD2 zu schreiben, das ist der Höring-Niveau
00:22:00: von Sprach-Diploma, braucht man C1, um Diploma zu schreiben.
00:22:07: Und dann auch, damit sie als Südafrikaner mit diesem Diploma
00:22:12: in eine deutschen Universität eingenommen wird, braucht man auch das C1.
00:22:17: Genau, genau, genau.
00:22:19: Da geht es immer um C1, ja.
00:22:21: Also, das war es dann von unserer Seite.
00:22:24: Sie werden jetzt mit Kollegen Theodor hier sprechen.
00:22:28: Wunderbar.
00:22:30: Dankeschön für Ihre Zeit und für Ihre Meinung, die Sie halt mit uns
00:22:33: halten und für die Informationen, die wir gelernt haben.
00:22:36: Gerne.
00:22:38: Danke.
00:22:40: Und Ihnen alles Gute.
00:22:42: Danke Sie auch.
00:22:44: Danke.
00:22:46: Hallo.
00:22:48: Hallo.
00:22:50: Also, ich bin Thea aus der 7. Klasse, wie Sie vorhin schon gesagt haben,
00:22:53: auch auf die Deutsche, schon in Johannesburg.
00:22:55: Ich habe ein Teilwagen gemacht, das soll so ein 15 Minuten sein.
00:22:58: Da müssen wir in der Neustartung.
00:23:00: Aber das machen wir.
00:23:02: Also, hallo und herzlich willkommen, Prof. Dr. Martina Schraudner.
00:23:06: Ich mache auch die Schulkast AG, herzlich willkommen.
00:23:09: Schön, dass Sie da sind, was Sie halt genommen haben.
00:23:12: Danke für die Einladung.
00:23:14: Weil ich sie ja noch nicht so kenne und keine hier in der Schule,
00:23:17: sie war schon schon in der Schule, aber ich habe noch nicht so kenne.
00:23:20: Ich habe noch nicht so kenne, aber ich habe noch nicht so kenne.
00:23:23: Und keine hier in der Schule, sie wahrscheinlich kennt.
00:23:25: Stellen Sie sich erst mal vor, also, weil Sie kommen und was Sie aktuell machen.
00:23:29: So, mein Name ist Martina Schraudner.
00:23:33: Und ich komme aus Bayern, Deutschland, Bayern.
00:23:38: Ja.
00:23:40: Da aus Nürnberg.
00:23:42: Super.
00:23:44: Und ich bin jetzt Professorin an der Technischen Uni in Berlin
00:23:49: und habe das Frauenhofer Center for Responsible Research and Innovation aufgebaut.
00:23:55: Ich habe studiert Biologie und war da nicht ganze Zeit im Forschungsmanagement
00:24:02: bei Frauenhofer und bin dann wieder zurück an die Universität gegangen.
00:24:08: Das ist ein sehr ungewöhnlicher Berufsweg.
00:24:12: Eigentlich bleibt man an der Universität,
00:24:16: wenn man Professor oder Professorin wird, wie ich.
00:24:19: Ja.
00:24:21: Erreicht das so? Ja.
00:24:23: Ich glaube, ich fasse das erst mal.
00:24:25: Also Sie haben es ja gerade schon erwähnt, dass Sie Leiter und Sie auch aufgebaut haben
00:24:28: für der Teilenmissponsible Research and Innovation im Frauenhoferinstitut.
00:24:31: Was machen Sie da genau und was ist das Frauenhoferinstitut
00:24:34: und was macht Sie in dieser Abteilung?
00:24:36: Okay.
00:24:38: Also, Frauenhofer ist nicht ganz erst 1960er,
00:24:44: in 50er Jahren die gründete Forschungsorganisation,
00:24:48: also aus dem letzten Jahrtausend, letztes Jahrhundert, Forschungsorganisation.
00:24:53: Das heißt, wir sind keine Universität, sondern machen ausschließlich Forschung.
00:24:58: Forschung hauptsächlich in Windfächern.
00:25:01: Und was ich mache ist, ich beschäftige mich damit,
00:25:07: wie Innovationen entstehen,
00:25:11: wie Innovationen im Zusammenspiel aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Unternehmen.
00:25:24: Das heißt, ich habe keinen Mikroskop, ich habe keinen Mathematikrechner
00:25:30: und auch sonst keine Maschinenummicherung,
00:25:33: sondern ich arbeite tatsächlich mit Menschen, die sich mit Innovation beschäftigen.
00:25:39: Also, Sie versuchen den Menschen, die die Innovationen machen,
00:25:43: das beizubringen mit der Gender- und Diversity und so.
00:25:46: Zum Beispiel, zum Beispiel, genau, ganz genau.
00:25:50: Ja, zum Beispiel, so sagen.
00:25:54: Was ich sehr faszinierend finde, dass Sie in München Biologie studiert haben
00:25:58: und nun in Berlin Professorin für Gender- und Diversity
00:26:01: in der Technik und Produktentwicklung sind,
00:26:03: können Sie uns erklären, wie Sie diesen Schritt gemacht haben
00:26:06: und eventuell auch wie so?
00:26:08: Ja, ben ...
00:26:10: Im akademischen Umfeld bleibt man nicht an einem Ort, sondern geht immer wieder woanders hin.
00:26:14: Und ich war in der Schweiz, ich war in Frankreich, ich war in USA.
00:26:19: Drube ist Berlin jetzt gar nicht so weit weg von München.
00:26:23: Also mir gefällt es da ganz gut.
00:26:26: Ich bin da ganz gern und am Wochenende gerne in München.
00:26:28: Das heißt, ich pendel.
00:26:32: Und wieso sind Sie von der Biologie in das Gender and Diversity gegangen?
00:26:39: Weil das, was ich in der Biologie machen wollte, nämlich erbgutveränderte Pflanzen
00:26:44: im Deutschland nicht mehr erlaubt war.
00:26:46: Und ich hätte entweder nach USA gehen können, wollte ich nicht
00:26:51: oder mir ein anderes Thema suchen.
00:26:53: Und das habe ich gemacht.
00:26:54: Und dass ich da jetzt eine Professur hat, das hängt damit zusammen, dass ich was ganz Neues gefunden habe.
00:27:01: Und deswegen hat man mich an die Uni gerufen.
00:27:07: Interessant. Und da wollen Sie Ihren Studenten im Bereich Gender and Diversity da im
00:27:12: Basinbau beibringen.
00:27:14: Was sollen Sie denn für Ihre Arbeitszeit wissen über das Thema aus Ihrer Sicht?
00:27:19: Sollen wissen, dass man sich sehr genau überlegen muss, für wen man ein Produkt entwickelt,
00:27:27: für wen man eine Technik entwickelt und welche Folgen und welche Chancen diese Technologien haben.
00:27:34: Das ist das, was ich versuche, meinen Studenten und Studentinnen beizubringen.
00:27:39: Interessant.
00:27:41: Und im Fraunhofer-Institut oder auch in der TU Berlin arbeiten Sie auch immer mit Blick in die Zukunft.
00:27:48: Kann man sich denn das vorstellen?
00:27:51: Weil man kann ja nicht in die Zukunft blicken.
00:27:53: Wie forscht man denn in die Zukunft und wie entscheidet man dann, ob das, was man dann gesagt hat, was vermutlich in der Zukunft passiert wird,
00:28:01: wichtig ist oder überhaupt keinen Sinn macht?
00:28:05: Es ist eine super Frage, weil es nie nur eine Zukunft gibt.
00:28:10: Wir gestalten die Zukunft ja mit.
00:28:13: Wir sind ja selber auch mit denjenigen, die die Zukunft gestalten und alle diejenigen, die sich Gedanken machen, wie die Zukunft aussiehen könnte.
00:28:22: Die tragen ja letztendlich mit ihren Ideen auch dazu bei, dass das, was sie erreichen möchten, auch Wirklichkeit wird.
00:28:31: Das ist eine echt klasse Frage, weil das für alle gilt.
00:28:35: Das gilt für dich ganz genau so.
00:28:37: Wie deine Zukunft ausschaut, gestaltest du ja mit, auf welche Schule du gehst, welche Fächer du wählst.
00:28:43: Das bedeutet Zukunft.
00:28:46: Und wenn man das für größere Themen denkt, wo noch mehr Gruppen mitentscheiden, dann sind es neue Prozesse und mit denen arbeite ich.
00:28:56: Da versuche ich, gute Wege zu finden, dass viele die Möglichkeit haben, ihre Ideen damit einzubringen.
00:29:02: Okay, interessant.
00:29:08: Ja, und sie tun auch Institutionen oder Unternehmen dazu beraten, oder?
00:29:15: Und was ist das?
00:29:18: Aus ihrer Erfahrung heraus, der größte Gewinn für ein Unternehmen oder eine Institution, werden die Aspekte Gender und Diversity beachten.
00:29:27: Das ist genau das, was du jetzt auch gerade verstanden hast.
00:29:33: Das Zukunft, was ist, was man gestaltet, was es viele Zukunfte gibt.
00:29:37: Und wenn es gelingt, dass mehr Menschen mit in dieser Zukunft eine Rolle haben, dann ist es für mich ein großer Mehrwert.
00:29:48: Also, wenn die Zukunft nicht nur von wenigen gestaltet wird, sondern wenn viele die Möglichkeit haben, an der Zukunftsgestaltung mitzuwirken.
00:29:59: Und das ist für mich Gender und Diversity, ganz genau so, wie dass die Medikamente für alle gut wirken und nicht für kleine und für große unterschiedliche Nebenwirkungen haben.
00:30:14: Okay.
00:30:17: Ähm, und Sie versuchen auch immer, eine neue Innovation auf den Weg zu bringen, die für die Zukunft wichtig sind und auch verantwortlich, also responsible gegenüber den Menschen sind.
00:30:28: Könnten Sie uns da mal ein Beispiel nennen, was Sie da zum Beispiel schon gemacht haben?
00:30:35: Ähm, ich bleibe bei diesen Medikamenten, weil das so ein klares Beispiel ist, dass die Medikamente wurden bisher immer nur an jungen Männern getestet, wenn neue Medikamente entwickelt worden sind.
00:30:57: Das macht das Sinn.
00:31:00: Die sind gesund, die bekommen keine Kinder, gibt also keine Nebenwirkungen anführungszeichen, solange das Medikament nicht gefährlich ist.
00:31:09: Hat aber zur Folge, dass das für ältere Menschen oder für leichtere Menschen, für schwerere Menschen nicht so gut funktioniert, das Medikament.
00:31:22: Und sich damit wirklich auseinanderzusetzen, dass, ähm, habe ich zusammen mit einer Kollegin ganz gut auf den Weg gebracht.
00:31:31: Also ist es dann sozusagen Ihr Ziel, dass dann Medikamente für die, für leichtere und Männer und Frauen entwickelt werden?
00:31:38: Genau, ganz genau.
00:31:40: Oder noch ein anderes vielleicht noch klarer Beispiel.
00:31:43: Die Sicherheitsgurte in Autos wurden auch zuerst für Soldaten entwickelt.
00:31:53: Da ist so ein, so ein genormter Körper, da funktionieren die gut, da sind die sicher.
00:31:57: Aber auch da gibt es kleinere Menschen, Frauen zum Beispiel sind oft kleiner oder sind sogar schwanger und haben den großen Babybauch.
00:32:07: Dann ist so ein Sicherheitsgurt gefährlich.
00:32:10: Und das ist, ist nicht gut.
00:32:12: Also muss es dafür andere Lösungen geben.
00:32:15: Und dafür setze ich mich ein.
00:32:16: Das ist natürlich sehr gut.
00:32:20: Und jetzt mal so für uns auch, wenn man nach Deutschland gehen will, sie haben ja jetzt auch Einblick in Naturwissenschaften, Maschinenbau, Zukunft in viele Themen.
00:32:28: Was würden Sie denn aktuell raten, zu studieren oder beruflich zu machen?
00:32:31: Gute Frage. Also MINT ist immer eine gute Wahl.
00:32:37: Also alles was mit Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik zu tun hat.
00:32:42: Was sicherlich auch ganz wichtig ist, sind alles was mit medizinischen, im medizinischen Bereich.
00:32:50: An Berufen gibt.
00:32:53: Und was immer gebraucht wird, ist alles was mit Wirtschaft zu tun hat.
00:32:57: Also ich glaube, das fällt es offen.
00:32:59: Es geht eher darum, was zu machen, was einem wirklich ein Leben lang so viel Spaß macht, dass man gerne arbeitet.
00:33:08: Interessant.
00:33:11: Also sagen Sie aber auch, dass man eher das studieren soll, was man in der Schule gut war?
00:33:16: Oder ist aus Ihrer Erfahrung so, dass es sich dann oft auch geändert hatten da?
00:33:20: Und Universität, dass man dann auf einmal unerwartete Potenziale entdeckt?
00:33:25: Ich glaube, das sieht man schon in der Schule.
00:33:30: Also wenn du mit Mathematik gar nicht klar kommst, dann ist Ingenieurwissenschaften nicht sonderlich sinnvoll.
00:33:38: Zum Beispiel.
00:33:41: Zum Beispiel.
00:33:45: Zum Ende hin wollte ich jetzt noch ein paar Perspektoren oder Wörter bringen, die wahrscheinlich sehen, dass die in zehn Jahren schon in der Welt da sein werden.
00:33:54: Und dann habe ich als erstes, dass es 2034, wie wahrscheinlich sehen Sie es, dass es Roboterhaus-Tiere geben wird?
00:34:03: Es gibt schon, in Japan.
00:34:06: Da gibt es schon Streiteltiere.
00:34:08: So eine Robbe ist das.
00:34:12: Interessant. Könnte im Internet googlen heißt ich meine Parriero oder Parriero irgendwie so.
00:34:18: Also sehen Sie wahrscheinlich, dass das auch in Deutschland theoretisch eingesetzt werden kann?
00:34:23: Es gibt schon, ja, es gibt schon.
00:34:25: Also zu kaufen noch nicht so, aber doch auch zu kaufen.
00:34:28: Aber es ist hier noch nicht so im Einsatz.
00:34:30: Wie wahrscheinlich sehen Sie, dass es auf den 34 keiner mehr in Krebs sterben muss?
00:34:34: 34, das ist zu früh, das wird nicht klappen.
00:34:42: Also die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch.
00:34:44: Es werden einzelne Krebsarten heilbar sein.
00:34:46: Und wann sagen Sie, Jan, ist es soweit, dass keiner mehr Krebs sterben muss?
00:34:50: Das dauert mit Sicherheit noch bis 2050.
00:34:56: Einfach, weil die Zulassungen so lange dauern, dass es wirklich sicher ist, das Medikament, dass das Medikament ungefährlich ist und den Krebs bekämpft.
00:35:09: Das dauert einfach mehrere Jahre, bis man das getestet hat.
00:35:12: Okay. Wie wahrscheinlich sehen Sie, dass es kein Bargeld mehr geben wird in zehn Jahren?
00:35:17: Also nur noch mit Genietkarte oder Handy?
00:35:20: Ich glaube, das wird in Afrika viel früher sein als in Europa zum Beispiel.
00:35:26: Könnte ich mir zumindest gut vorstellen.
00:35:29: Ja, das ist auch schon hier, dass man mehr mit Karte bezahlt, weil halt auch einfach die Währungen schwächer sind als in Europa.
00:35:36: In Europa kann man noch eher bezahlen, wenn man hier essen geht, dann kostet halt eine Pizza, muss man schon mehr als 100 Rand mitnehmen.
00:35:41: Oder wenn man essen gehen hat, man schon was sieben Scheine oder so, die man bezahlen muss, das ist natürlich in Europa nicht so.
00:35:47: Aber okay.
00:35:48: Wahrscheinlich sehen Sie, dass 2034 die Grillparty nur noch mit Tofu-Würstchen sein wird und nicht mehr mit echten Fleisch.
00:35:55: Ich glaube, es bleibt beim Fleisch.
00:35:59: Also es wird weiterhin Fleisch geben.
00:36:01: Davon gehe ich aus.
00:36:03: Das freut mich.
00:36:04: Auf die Zuckung ist.
00:36:06: Okay.
00:36:07: Wie wahrscheinlich sehen Sie?
00:36:08: Was?
00:36:09: Das würde ich auch gerne.
00:36:10: Wie wahrscheinlich sind 2034, wie alle Tipps implementiert haben?
00:36:16: No.
00:36:17: Das wird in verschiedenen Ländern schneller kommen als in anderen.
00:36:24: Es gibt auch schon, es gibt zum Beispiel den Einlass in den Disco, also in den Abendclub.
00:36:33: Entschuldigung, in den Lokal in Spanien ist über Chips geregelt worden.
00:36:39: Also sowas gibt es schon, der injiziert wurde.
00:36:42: Aber das waren einzelne, das war witzig oder man hat das dort gemacht als Pilot.
00:36:48: So.
00:36:50: Und was werden diese Chips machen?
00:36:53: Was glauben Sie da, was die alles?
00:36:55: Da hat man, das war einfach die Eintrittskarte.
00:36:57: Man konnte damit in das Lokal gehen und konnte auch damit zahlen.
00:37:03: Da waren dann die Kreditkarten hinterlegt.
00:37:05: Ob das wirklich Fläche kommt, das glaube ich muss noch ausgehandelt werden.
00:37:13: Das ist noch ein politischer Prozess.
00:37:16: In Gesellschaftsdiskut, da muss die Gesellschaft diskutieren, ob sie es wollen oder nicht.
00:37:21: Man ist 34, bist du dann auch so groß, dass du mit diskutieren wirst?
00:37:26: Willst du einer?
00:37:27: Willst du einen Chip?
00:37:32: Die Schweinen sind irgendwie nicht.
00:37:33: Irgendwie noch schwestes.
00:37:36: Wenn da nicht wer du bist und welche Blutgruppe du hast und all solche Dinge.
00:37:41: Wie wahrscheinlich sind sie, dass es 2024 nur noch autonomes Fahren geben wird?
00:37:47: Es ist zu früh, das werden wir so schnell nicht mit dem autonomen Fahren willkommen.
00:37:53: Da sind die Straßen zu unterschiedlich und der Verkehr zu dicht.
00:37:56: Ich glaube nicht, dass es klappt.
00:38:00: Ja, aber ein bisschen ist es ja mittlerweile auch schon da.
00:38:04: Aber es wird bestimmt noch lang.
00:38:05: Das ist dann da eigentlich richtig überall flächend dick.
00:38:08: Wie wahrscheinlich sehen Sie es, dass 2034 es eine Welt ohne Hunger geben wird?
00:38:14: Weil Techniken so weit sind, dass sie essen künstlich herstellen können oder man künstlich essen kann oder so?
00:38:20: Ich glaube, das ist gar nicht so sehr.
00:38:24: Das sind Verteilproblemen.
00:38:26: Die Nahrung muss zu den Menschen kommen und den Kriegsgebieten ist es sehr schwierig.
00:38:30: Nahrung in ausreichende Menge hinzubringen.
00:38:32: Ich glaube, das wird noch ein langen Problem sein.
00:38:36: Man hofft es natürlich.
00:38:37: Werden vielleicht so Hundigerns wertvoll, die die Lasten tragen können.
00:38:42: Ja. Und.
00:38:44: Ja. Und jetzt zum Abschluss.
00:38:48: Was ist das?
00:38:49: Das habe ich Ihnen Sachen genannt.
00:38:51: Was glauben Sie denn, was in zehn, was aktuell noch nicht so verbreitet ist,
00:38:55: aber in zehn Jahren aus Ihrer Sicht alltäglich für die Menschen sein wird?
00:38:59: Ich glaube, wir werden.
00:39:06: Es ist in verschiedenen Regionen der Welt unterschiedlich.
00:39:14: Das, was wir in Europa sehen werden, ist das weniger in der Stadt und vielmehr in der Region auf dem Land.
00:39:26: An Innovationen passiert, an Veränderungen passiert und dass die Menschen nicht mehr in die Stadt ziehen, sondern aufs Land.
00:39:33: Das ist also gar keine technische Innovation, sondern eine soziale Innovation.
00:39:39: Die Gesellschaft verändert sich.
00:39:41: Ja, was kann ich gut sagen?
00:39:43: Ich bedanke, dass Sie uns von Zeit hatten und jetzt Matteo mit dem englischen Interview.
00:39:51: Vielen Dank. Tschüss.
00:39:53: Wunderbar. Danke dir. Tschüss.
00:39:56: Tschüss.
00:39:57: Hallo.
00:40:00: Hallo.
00:40:01: Wie geht es dir?
00:40:02: Hi.
00:40:03: Hi.
00:40:04: Mein Name ist Matteo.
00:40:08: Ich bin in Grade 10.
00:40:09: Ich bin auch ein Teil der Schulkastagee mit meinen Kollegen hier.
00:40:13: So, starten Sie die Interview hier.
00:40:16: Würdest du dir einfach introduce yourself?
00:40:18: Mein Name ist Martina Schrautner und ich bin Professor
00:40:22: in der Technik Universität Berlin.
00:40:24: Ich bin in der Fakultätigkeit der Engineering und mein Thema ist
00:40:34: Gender University in Technologie und Produktdevelopment.
00:40:38: Okay.
00:40:39: Ich bin auch...
00:40:42: Okay, wie lange...
00:40:44: Sorry?
00:40:45: Oh, sorry, wie lange bist du in der Institut?
00:40:47: Also, ich bin in der Institut seit 2006, so etwas wie das.
00:40:59: Wir haben den Namen zwei Jahre geändert, ich glaube.
00:41:05: Also, jetzt ist es das letzte Name, ich glaube.
00:41:12: Ich möchte nicht wieder das ändern.
00:41:14: Das beschreibt das Entwicklung der Themen, ich glaube.
00:41:19: In dem ersten Moment.
00:41:21: Aber deine Fragen.
00:41:23: Oh, wenn du mehr als glücklich sind, gehen sie in.
00:41:26: Also, ich möchte einfach starten mit, was du denkst,
00:41:29: junge Leute oder wie denkst du, dass junge Leute, wie ich,
00:41:33: möglicherweise ein besseres Futur für andere zu kreieren?
00:41:36: Oh, du bist so wichtig.
00:41:41: Du kannst nicht imaginellen, wie wichtig du bist.
00:41:43: Weil deine Ideen, deine Visionen des Futur,
00:41:48: sind die wichtigsten Dinge für diesen Futur.
00:41:51: Der Futur ist nicht etwas, was schon jetzt fix ist.
00:41:57: Es gibt immer mehrere Zukunfts, die möglich sind.
00:42:01: Also, deine Ideen, deine Visionen des Futur,
00:42:07: können die Realität sein, wenn du nur die Zukunft
00:42:10: und die Visionen des Futur haben.
00:42:12: Das ist das wichtigste Teil.
00:42:15: Du bist dein Futur und musst das arbeiten.
00:42:18: Ja, alright.
00:42:20: Was ist das?
00:42:22: Nein, es ist wirklich so.
00:42:25: Du musst über die Welt denken, was du willst,
00:42:30: die du in deinem Leben sehen.
00:42:32: Das ist so leicht.
00:42:36: Das ist nicht so.
00:42:41: Was denkst du, dass das Futur so ist,
00:42:44: als wäre ich, wenn ich in ein Leben gehen würde?
00:42:46: Ich habe noch zwei Jahre, bevor ich zur Universität gehe.
00:42:49: Ich habe in Deutschland ein Studium.
00:42:51: Ich denke, dass ich in die Arbeitsform,
00:42:54: dass die AI-Summit schon prominent wird.
00:42:57: Es wird in bestimmten Jobs und Pläne sein.
00:43:00: Für sicher.
00:43:02: Und es ist auch dort in der Universität.
00:43:04: Wir fragen Studenten immer, ob du die AI benutzt.
00:43:10: Um alle Testen und Fragen zu machen.
00:43:17: Ich denke, es ist helfenvoll.
00:43:19: Du musst sie benutzen, weil es dort ist.
00:43:21: Aber du musst sie in eine gute Weise handeln.
00:43:24: Du musst viel Knowledge handeln.
00:43:30: Ich hoffe, dass es eine gute Idee ist, um in Deutschland zu kommen.
00:43:34: Ich denke, du wirst in Berlin gehen.
00:43:38: Du hast eine Idee, was du gerne studieren möchtest?
00:43:40: Ja, ich habe einen Studium.
00:43:42: Sorry?
00:43:44: Ja.
00:43:47: Du musst denken, ob du willst,
00:43:51: dass das ein sehr wichtiges Universität für die Car Design ist.
00:43:57: Für die Engines, vor allem.
00:44:00: Oder für die Munich Design.
00:44:03: Das ist BMW.
00:44:06: BMW ist in Munich.
00:44:09: Und Aachen ist, weil der Engines Design so eine wichtige Art für die Car Design ist.
00:44:16: Ja, cool.
00:44:19: Und ich denke, mit der Höhe des Online-Plattforms,
00:44:22: wie Teams oder Zoom,
00:44:24: was sind die Herausforderungen und Möglichkeiten,
00:44:27: um die Qualität der Studierenden zu beschorben?
00:44:32: Das ist eine wunderschöne Frage.
00:44:36: Mit den MOOCs,
00:44:42: ich weiß, dass ich in Afrika,
00:44:46: mein former Kollege von Fraunhofer,
00:44:49: der nun für Google und Autonomous Cars arbeitet,
00:44:54: startete die MOOCs.
00:44:57: Er suchte weltweit für die Studierenden
00:45:02: und für die Employees,
00:45:05: mit denen er mit ihm arbeiten wollte.
00:45:08: Diese MOOCs sind eine große Chance.
00:45:10: Ich denke, das ist wirklich eine große Chance,
00:45:13: um Informationen von allen Universitäten weltweit zu bekommen.
00:45:18: Ich weiß, dass Stanford auch viel macht.
00:45:21: Und das ist, weil es so nah ist mit Google,
00:45:25: in den Nachbarn.
00:45:27: Ich weiß, dass es Professor ist in Stanford,
00:45:31: also ist es eine Chance.
00:45:33: Und ich denke, es ist eine große Chance,
00:45:35: wenn man in solchen Unternehmen arbeiten will.
00:45:38: Und wir haben in Deutschland gesehen,
00:45:41: dass viele Meetingen nicht in Person sind.
00:45:46: Es ist ein Online-Meeting.
00:45:48: So, Teams, Zoom, whatever,
00:45:52: sind in use, für sure.
00:45:54: Viel mehr als drei Jahre ago.
00:45:56: Ja.
00:45:57: Okay, und ich möchte ein bisschen zurückziehen.
00:46:01: Du hast gesagt, du hast einen Kollegen,
00:46:02: der in selbstbedrohlichen Cars arbeitet.
00:46:04: Mit den letzten Branden, wie Tesla,
00:46:08: und sehr recenten Mercedes,
00:46:10: fokussiert sich um Autonomous Driving
00:46:12: und Cars Driving.
00:46:14: Wie ist es in Zukunft,
00:46:16: wenn die Cars fahren,
00:46:18: wo die Leute nicht fahren?
00:46:21: Ich habe viele Autonomous Cars gesehen,
00:46:24: die in Deutschland sehr langsam fahren.
00:46:27: Sie haben immer ein "Node-Tempel"-Limit.
00:46:32: Ja.
00:46:33: Auf der einen Seite,
00:46:34: aber sehr schnell fahren.
00:46:36: Autonomous Cars sind ein sehr schnelles Auto,
00:46:41: und es ist auch sehr gefährlich.
00:46:44: Es ist auch sehr schwierig.
00:46:47: In den Städten,
00:46:48: in den Spassierungen und Paraziten.
00:46:53: Aber es ist immer noch sehr gefährlich.
00:46:56: In realen Leben.
00:46:59: In Europa haben wir sehr hohe Sicherheitslöder.
00:47:03: Und es gibt auch viele ethische Probleme.
00:47:07: Wenn die Fahrer sich zu entscheiden,
00:47:10: sollte ich in dieser Gruppe der älteren Leute fahren?
00:47:15: Oder in dieser einen Mauer mit ihrer Kinder fahren?
00:47:20: Was soll die Fahrer tun?
00:47:22: Sie muss sich zu entscheiden.
00:47:24: Ja, sie muss.
00:47:26: So.
00:47:28: Das ist ein sehr guter Punkt.
00:47:31: Das ist ein sehr guter Punkt.
00:47:34: Das ist ein sehr guter Punkt.
00:47:37: Das ist ein sehr guter Punkt.
00:47:40: Das ist ein sehr guter Punkt.
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